Quartiermeister
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Quartiermeister

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Das sagt die Location:

Quartiermeister ist mehr als nur ein Bier. Quartiermeister ist ein ganzer Kosmos! Ein gemeinwohlbilanziertes Sozialunternehmen, das aus drei starken Entitäten besteht: einer GmbH, einem ehrenamtlichen Verein und einer gemeinützigen Stiftung. Alle drei Entitäten - oder Säulen - übernehmen in diesem Kosmos verschiedene Aufgaben und machen Quartiermeister zu dem, was es ist. Unsere Vision ist eine gemeinwohlorientierte Wirtschaft zum Wohle aller.Dafür setzen wir uns bereits seit 2010 ein, indem wir einen Teil unserer Erlöse an soziale und kulturelle Projekte in der Region spenden. Diese Projekte eint, dass sie offen für alle Menschen sind und diese zur gesellschaftlichen Teilhabe befähigen. Denn darauf kommt es uns an: Wir glauben, dass wir gemeinsam aktiv darauf Einfluss nehmen können, wie die Welt von morgen aussieht. Quartiermeister ist unser Weg, diesem Glauben ein Stück näher zu kommen. Prost!

Wir lieben Bier und haben mittlerweile sage und schreibe acht verschiedene Sorten anzubieten. Zwei unabhängige und mittelständische Brauereien produzieren für uns Quartiermeister nach eigener Rezeptur.  Alle Zutaten kommen durchweg aus Deutschland und im Rahmen der Möglichkeiten aus regionalen Anbaugebieten.Wir verkaufen unterschiedliche Sorten in den verschiedenen Regionen Deutschlands. In der Region NORD (alle Bundesländer außer Bayern und Baden-Württemberg) erhältst du sieben Sorten. In der Region SÜD (Bayern und Baden-Württemberg) bieten wir dir vier Sorten Quartiermeister an.

Wir arbeiten mit zwei unabhängigen Privatbrauereien zusammen: Der größte Teil Deutschlands (alle Bundesländer außer Baden-Württemberg und Bayern) wird von der familiengeführten Stadtbrauerei Wittichenau in der Oberlausitz versorgt, während die Genossenschaftsbrauerei Gut Forsting bei München für den Süden produziert. Wir haben uns bewusst dafür entschieden, mit unabhängigen und regionalen Brauereien zusammen zu arbeiten. Wir wollen so die  kleinständische Bierbranche stärken, die dem Druck der industriellen Großkonzerne ausgesetzt ist.