Das Oldenburger Schloss, die gegenüberliegende Schlosswache und weitere historische Gebäude bilden viele Male im Laufe des Jahres die Kulisse für Stadtfeste, Märkte und weitere Veranstaltungen. Denn dafür eignet sich der große, offene Schlossplatz am südlichen Ende der Innenstadt hervorragend.
Im Laufe der vergangenen gut hundert Jahre wurde der Schlossplatz immer wieder neu gestaltet. Während des deutsch-französischen Krieges 1870/71 ließ Großherzog Peter II. einen kleinen Park auf dem heute freien Platz anlegen. Bereits während der 1930er-Jahre feierten die Oldenburger hier große Stadtfeste wie den Kramermarkt. Die zwischenzeitliche Nutzung als Parkplatz während der 1950er-Jahre gab man zum Glück bald wieder auf.
Die Schlosswache erinnert mit ihrem großen Portikus und den vier dorischen Säulen an einen antiken Tempel und ist eines der markantesten klassizistischen Gebäude, die so typisch sind für Oldenburg. Sie blieb seit ihrer Errichtung 1839 nahezu unverändert – nur ihre Funktion wandelte sich. Nach dem Abzug des Oldenburgischen Militärs diente sie zunächst als Polizeiwache, beherbergte dann das Stadtbauamt und wird seit Anfang der 1950er Jahre von der Landessparkasse zu Oldenburg genutzt.
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