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MS Goldberg

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Das sagt die Location:

Auf dem jüdischen Kulturschiff MS Goldberg kommen Werke neuer, bekannter und vergessener jüdischer Künstler*innen zur Aufführung. Das Programm knüpft an die lebendige jüdische Theater- und Musikszene an, deren pulsierendes Zentrum Berlin bis zum Beginn des Nationalsozialismus war. Die Veranstaltungen auf der MS Goldberg sind vielfältig: Theaterstücke, Lesungen, Revuen, Konzerte, Filmabende, Talkrunden und experimentelle Präsentationsformen wollen an Verlorenes erinnern, das Gemeinsame feiern und dem Neuen eine Heimat geben. Das Publikum ist eingeladen, die Werke historischer und lebender Autor*innen und Künstler*innen zu entdecken und sich auf neue Perspektiven für eine multikulturelle Gesellschaft einzulassen. Die schwimmende MS Goldberg ist das erste und einzige jüdische Kulturschiff. Vor seinem Umbau zum Kulturschiff schipperte es seit 1964 als Frachtschiff durch die Kanäle. Es ist benannt nach einem kleinen Ort in Mecklenburg-Vorpommern, ist 67 Meter lang, 8,20 Meter breit und hat 160 Sitzplätze unter Deck. Im Juli liegt die MS Goldberg an der Anlegestelle in Wannsee.

MS Goldberg

Das sagt die Location:

Ausstehende Veranstaltungen von MS Goldberg

Pina Berlin Album Release Tour – Extended Summer Sessions

»Auf den Flügeln des Gesanges« – Mendelssohn, Wagner und Meyerbeer

Doppelpass. Mein Leben als Spagat zwischen Israel und Deutschland

»Warum ich Welt und Menschheit nicht verfluche…«. Gedichte und Texte von Erich Mühsam in der Vertonung von Christoph Schambach

Rabbi Rothschild erzählt und singt – leider:)

Mascha Kaléko. »Schön war die Fremde, doch Ersatz. Mein Heimweh hieß Savignyplatz«.

Ali N. Askin & Band

»Jews in Jazz«. Andrej Hermlin und The Swingin’ Hermlins

Matthias Harig Quartett, featuring Walter Gauchel

Daniel Weltlinger Quartett: Jewish Gipsy Swing

»Zwei Menschen wachsen wie im selben Garten«. Paula Modersohn Becker und Rainer Maria Rilke – Eine Freundschaft in Briefen.

Berlin Boheme. Liederabend Simon Wallfisch

Franz Kafka: In der Strafkolonie

»Marx & Engels intim«. Erstaunliches aus unzensierten Briefen und Texten der berühmtesten Philosophen der Welt

Paul Abraham. »Reich mir zum Abschied noch einmal die Hände«

Sigmund Freud – Der Weg ins Exil oder Eine Utopie vom besseren Leben

Wasser, Wellen, Widerstand. Wie ein Berliner Ruderclub den Nazis trotzte

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Wir haben es dir doch gesagt