Libuše Jarcovjáková (*1952, Prag) fotografiert seit den 1970er Jahren ihre eigene Lebensrealität. Ihre Bilder sind rau, ungeschönt und tiefpersönlich. Durch eine Scheinehe konnte sie 1985 nach West-Berlin ausreisen und verbrachte fünf Jahre im Stadtteil Kreuzberg. Sie lebte auch in Tokio, wo sie u.a. als Modefotografin tätig war. 2017 erlangte sie mit ihrer Monografie Černé roky (Schwarze Jahre) internationale Bekanntheit, 2019 folgte der Durchbruch mit dem Buch und der Ausstellung Evokativ, die bei den Rencontres d’Arles gezeigt und vom The Guardian als die beste fotografische Leistung des Jahres bezeichnet wurde. Seit Herbst 2024 widmet ihr die Nationalgalerie Prag eine umfassende Retrospektive. Der Dokumentarfilm Noch bin ich nicht, wer ich sein möchte über ihr Leben und Werk feierte auf der Berlinale 2024 Premiere.
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