Auf dem Gelände des Haus Rechen, einer Wasserburg aus dem 15. Jahrhundert, die wie das Theater im Zweiten Weltkrieg zerstört wird, lässt die Stadt das Schauspielhaus 1966 um die Kammerspiele erweitern. Unter der Intendanz von Hans Schalla ist der Besucherandrang groß, und es wird eine zweite Spielstätte benötigt, deren Bau der Architekt Heinz Jentsch, der Gerhard Graubner beim Bau des großen Schauspielhauses assistierte, übernimmt.
Theaterkasse:
Mo – Fr, 10:00 – 18:00
Sa, 15:00 – 18:30
an Feiertagen geschlossen
und jeweils eine Stunde vor Vorstellungsbeginn
Abo-Büro
Di – Fr, 10:00 – 18:00
Sa, 10:00 – 13:00
An Feiertagen geschlossen