FOTO: © Zora Asse, (BOOK)BODIES THAT (PRINTED) MATTER, 2024

Zora Asse - (book)bodies that (printed) matter (Performance)

Das sagt der/die Veranstalter:in:

„Was ist Buchraum, wie können wir ihn erfassen und gestalten?“, fragt die Künstlerin in der Tradition von Walter Gropius und entwickelt unterschiedliche Buchobjekte, mit denen sie performativ interagiert. Das Medium Buch wird als (gestalterische Probe-)Bühne betrachtet und in das Verhältnis (Buch-)Raum und (Buch-)Körper gesetzt. Zora Asse setzt sich kritisch mit ökonomischen, ökologischen oder ästhetischen Normierungen von Körpern auseinander: Wie können leibliche Körper und Buchkörper aussehen, die sich Normierungen und Zuschreibungen widersetzen? Dadurch sind widerständige Text- und Buchobjekte entstanden, die Raum innerhalb der Kunstbibliothek einnehmen und in diesem Kontext eine Auseinandersetzung zwischen Raum – Buch – Körper einfordern. 

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