Ein Ehepaar aus Dresden, die unbedingt mal in einer Jurte schlafen wollen – meine ungarische Freundin, die gerne reitet – und eine unbekannte Schweizerin lassen sich mit mir auf dieses Abenteuer ein.
Der Nomade ist ein Herumziehender, der sich nach den Zeiten der Natur richtet und sein „Haus“ mit-sich-trägt. Auch der moderne Großstadtmensch ist immer stärker einem mobilem Denken und Verhalten ausgesetzt – und oft unterwegs nach (s)einem Ankommen: dem in-sich-Ruhen inmitten aller Wechselspiele des Lebens, dem Genießen des Reichtums eines Augenblicks, dem Wissen um das wirklich Wesentliche… Die Yogis haben die Berge oft genutzt, um sich zurückzuziehen und „dem Himmel ein Stück näher“ zu sein.
Die Herausforderung für uns Städter: wir werden Yoga nur in der Natur praktizieren. Und so den fünf Elementen begegnen – die dich mit deiner ursprünglichen Natur verbinden…
14 Tage Kirgistan: Burana eine kleine Stadt an der Seidenstraße – Issyk-Kul mit 180 km der größte Hochgebirgssee der Erde (UNESCO-Weltnaturerbe) – alte Steinzeichnungen (Petroglyphen) & das Ethnographische Museum – Karakol – Heiße Mineral-Quellen in einem abgelegenen Gebirgstal des Terskej-Alatoo, einem der schönsten des Tienschan – Dshety Oguz ein Märchen aus Stein – Song Köl ein Hochgebirgssee auf 3.016 m Höhe mit Übernachtung in einer Jurte, Reiterspielen & einem Pferderitt durch die Steppe.