Ein geführter Stadtspaziergang zu Jugendstil und Historismus an Fassaden in Dortmund Hörde. Bis zur Eingemeindung anno 1928 war Hörde eine eigenständige Stadt. Bezüglich der industriellen Entwicklung besaß diese, mit Gründung der Hermannshütte, dem benachbarten Dortmund gegenüber sogar einen Vorsprung. Vom offensichtlich resultierenden Selbstbewusstsein legen repräsentative Gebäude noch heute Zeugnis ab, belegt auch durch Hinterlassenschaften aus dem Jugendstil und dem Historismus. Großzügig gedachte Häuser findet man exemplarisch an der Hörder Rathausstraße. Vielleicht bescheidener, jedoch nicht weniger interessant sind Straßenzüge südlich der Bahnlinie, beispielsweise in der Umgebung des Hörder Neumarkts.
Treffpunkt ist die Schlanke Mathilde.
Die Tickets müssen im Vorfeld an der Info im Museum für Kunst und Kulturgeschichte gekauft werden.
Preisinformation:
8,90 € pro Person, 4,50 € ermäßigt