Sofi Paez’ Weg führte sie von San José, Costa Rica, nach Berlin und schließlich zu ihrem beeindruckenden Debütalbum SILENT STORIES. Als erste Künstlerin, die von Ólafur Arnalds’ OPIA Community unter Vertrag genommen wurde, erschafft die Pianistin, Sängerin und Komponistin ein musikalisches Universum zwischen Dunkelheit und Licht. Ihre Stücke reichen von der herzzerreißenden Trauer um verlorene Freundschaften in „Por qué“ über die Sehnsucht nach kindlicher Unschuld in „Waves“ bis hin zu Trost und Zufriedenheit in Stücken wie „Amsterdam“ und „1123“. Paez’ musikalische Reise begann mit der Inspiration ihres Vaters, der sie an Beethoven heranführte, und wurde von ihrer Mutter gefördert. Nach einem erfolgreichen Start als Pianistin zog sie sich zunächst von der Musik zurück, bevor sie durch Online-Communities und die Werke von Nils Frahm, Ólafur Arnalds und Hania Rani den Mut fand, selbst zu komponieren und schließlich nach Berlin zu ziehen.
Ihr Debütalbum spiegelt nicht nur den Schmerz über den Verlust ihrer Großmutter wider, sondern auch ihre persönliche Entwicklung und emotionale Vielschichtigkeit. Mit Unterstützung von Produzenten wie Askjell und Miguel Murrieta Vásquez sowie modernen Klassikgrößen wie Ben Lukas-Boysen schuf sie intime Kompositionen, die ihre innersten Gedanken und Gefühle offenbaren. SILENT STORIES ist ein Spiegelbild ihrer Scheu, sich anderen zu öffnen, und eine Balance widersprüchlicher Emotionen, die sie in ihrer Musik harmonisch vereint. „Es fällt mir schwer, mich zu öffnen“, sagt Paez. „Es sind die stillen Geschichten, die ich jeden Tag mit mir herumtrage.“
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