SIrens of Lesbos - i got a song, it’s gonna make us millions Album Tour

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Sirens of Lesbos

i got a song, it’s gonna make us millions Album Tour

Präsentiert von Emerged Agency
13.05.2025 Köln, YUCA
Einlass: 19:00 Uhr | Beginn: 20:00 Uhr

Von Grammy-Gewinner und P-Funk-Legende Bootsy Collins über den aufstrebenden Rap-Superstar JID aus Atlanta bis hin zu James Blake und Jungle-Kollaborateur Erick The Architect.... Wie schafft es eine relativ obskure Schweizer Gruppe, die von den Schwestern Jasmina und Nabyla Serag geleitet wird, mit solchen A-Listen zusammenzuarbeiten? Es geht vor allem um Authentizität und Qualität.

Die Schweizer Band, die von den Schwestern Jasmina und Nabyla Serag angeführt wird, debütierte 2014 anonym mit einem Major-Label-Dance-Hit und erfand sich 2018 als Indie-Pop-Gruppe neu - mit der überraschenden Unterstützung von BBC Radio 6 Music DJ Tom Ravenscroft, der ihre Reggae-beeinflusste Comeback-Single „We'll Be Fine“ entdeckte und über den Äther schickte, was das BBC 6-Team zu weiteren Plays veranlasste.

Seitdem haben die Sirens Of Lesbos zwei Alben veröffentlicht und weitere hochkarätige Unterstützer gewonnen, darunter den US-Produzenten Christo (J. Cole, JID, 21 Savage, Earthgang), der bereits an mehreren Tracks der Gruppe mitgewirkt hat. Nach einer erfolgreichen Konzertsaison in Deutschland, England, Frankreich, den Niederlanden und der Schweiz von Oktober 2023 bis September 2024, wird die Band im Frühjahr 2025 ihr drittes Album veröffentlichen.

Das neue Projekt unterstreicht die große musikalische Bandbreite des Kollektivs, das sich von Künstlern wie Childish Gambino, Trick Daddy, Gangsta Boo, Dungeon Family und Goodie Mob inspirieren lässt und dabei Einflüsse aus dem britischen Girl-Pop der 90er Jahre (z.B. Sugababes), Afrobeats, elektronischer Musik und Lo-Fi-Indie-Pop-Acts wie Mk.gee vermischt.

Im Laufe der Jahre haben sich die Sirens Of Lesbos durch verschiedene Iterationen weiterentwickelt und Meilensteine wie Auftritte in renommierten Venues wie dem Londoner Jazz Cafe, dem Amsterdamer Paradiso und dem Fusion Festival bei Berlin erreicht. Mit dieser Veröffentlichung schlägt die Gruppe ein neues Kapitel auf, das durch eine deutliche Veränderung ihrer musikalischen Richtung gekennzeichnet ist, die von den Erfahrungen ihrer zahlreichen Live-Auftritte geprägt ist. „Wir sind uns jetzt im Klaren über die Stimmung, die wir bei unseren Konzerten erzeugen wollen, und wir produzieren jetzt mit dieser Einstellung“, erklären sie.

Als schwarze Frauen, die in der Diaspora leben, bewegen sich Jasmina und Nabyla an der Schnittstelle zwischen der kollektivistischen nordostafrikanischen Kultur ihrer Eltern und der westlichen Betonung der Individualität. Fragen der Identität waren schon immer ein zentrales Thema auf ihrer Reise. Während die Gesellschaft oft eindeutige Definitionen verlangt, haben die Schwestern ihre vielfältigen Identitäten angenommen: „Wir waren schon immer viele Dinge“.

Beide Künstlerinnen sind tief in den technischen und philosophischen Dimensionen des Klangs verwurzelt. Jasmina hat vor kurzem ihr Studium der Klangkunst abgeschlossen, und Nabyla beendet gerade ihr Studium. Im Rahmen ihrer akademischen Tätigkeit haben sie unter anderem abstrakte Klanginstallationen in Ausstellungsräumen geschaffen. In absehbarer Zukunft werden sie sich jedoch darauf konzentrieren, das Projekt Sirens Of Lesbos voranzutreiben, herausragende Indie-Pop-Tracks zu schreiben und zu produzieren, live aufzutreten und ihrem Publikum unvergessliche Erlebnisse zu bieten.

Sirens Of Lesbos werden ihre erste Tournee mit dem neuen Repertoire im Mai starten, auf der sie eine Reihe von Shows in ganz Europa spielen werden, darunter auch zwei Shows auf dem Great Escape Festival, wo sie als Teil der First Fifty angekündigt wurden.

Preisinformation:

zzgl. Gebühren