Schlippenbach/Walsdorff Quartett //#PANDAjazz

Das sagt der/die Veranstalter:in:

Alexander v. Schlippenbach – Klavier
Henrik Walsdorff – Altsaxophon
Antonio Borghini – Kontrabass
Jan Leipnitz – Schlagzeug

DE: Das Schlippenbach/Walsdorff Quartett wurde 2013 gemeinsam von Alexander v. Schlippenbach (Piano) und Henrik Walsdorff (Altsaxophon) gegründet.

Die Idee der Band ist es, die gesamte Bandbreite des modernen progressiven Jazz abzubilden und jene Bestandteile, die allen Richtungen des Genres eigen sind hervorzuheben .

Ein Teil des Programms besteht aus Stücken, die frei improvisiert werden, es gibt, in bester Free Jazz Tradition, keine Absprachen, und auch die Musiker selbst wissen nicht immer, was sie beim Zusammenspiel zu erwarten haben.

Ein anderer Teil des Programms besteht aus klassischen, wenn auch selten gespielten, Stücken des Modern Jazz, Kompositionen von Thelonious Monk, Herbie Nichols und Eric Dolphy.

Im Zentrum der Musik stehen jedoch alte und neue Eigenkompositionen von Alexander v. Schlippenbach, die sowohl auskomponierte Passagen, als auch freie Elemente beinhalten und so den Zusammenhang zwischen traditionellem Jazz und freiem Spiel deutlich machen.

Eintritt: €10

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Alexander v. Schlippenbach – piano
Henrik Walsdorff – Altsaxophon
Antonio Borghini – Kontrabass
Jan Leipnitz – drums

EN: The Schlippenbach/Walsdorff Quartet was founded in 2013 by Alexander v. Schlippenbach (piano) and Henrik Walsdorff (alto saxophone).

The band’s concept is to showcase the full range of modern progressive jazz, highlighting the elements common to all branches of the genre.

Part of the program consists of freely improvised pieces; in the best tradition of free jazz, there are no prearranged plans, and even the musicians themselves don’t always know what to expect when playing together.

Another part of the program features classic, though rarely performed, modern jazz compositions by Thelonious Monk, Herbie Nichols, and Eric Dolphy.

At the core of the music are both old and new original compositions by Alexander v. Schlippenbach, combining fully composed sections with free elements to illustrate the connection between traditional jazz and free improvisation.

Admission: €10