Am Samstag, 10. Mai steigt in der Halle am Rhein in Köln Mülheim das erste Rhein Riot Fest!
Punk, Grunge und Indie - all day long.
Dazu gibts vegane Snacks aus dem OYA Müllem, Tattoos von slim katy und Spiele für zwischendurch.
Kommt vorbei - tanzt, tobt und trällert mit.
Mackertum, Nazis & Diskriminierung bleiben draußen.
Line Up:
Kleine Pause, große Pause, lila Pause, Menopause: So stellen sich Nein Danke seit der Debüt-EP „Acid Punk“ (2022) ihrem Publikum vor und stecken damit gleich den thematischen wie musikalischen Rahmen des Songmaterials ab.Das Duo aus Neuwied zockt feministischen Elektro-Punk, der sich rotzig programmierter Drums und Synths bedient, um die doppeldeutigen, semi-nihilistischen Texte artgerecht zu untermalen. Mittelfinger schießen hier wie Fliegenpilze aus dem Boden; Widersprüche werden zu Wahrheiten. Auf den kraushaarigen Steckenpferden der neuesten Neuen Deutschen Welle reiten die beiden Punks der letzten Stunde also in den Sonnenuntergang des Patriarchats – anonym, angepisst, angstfrei. Wegen solcher Bands wurde einst Audiolith gegründet, wusste schon Linus Volkmann hier zu attestieren. Mit „Ich weiß nicht, wo ich bin“ (2024) geben Nein Danke dieser Diagnose Recht und gleichzeitig einen feuchten Dreck auf alle Erwartungshaltungen neunmalklugerFeuilletons und die Verwertungsmechanismen einer bankrotten Kulturindustrie. Das Label ist egal, der Wille aber zählt. Ob wir bereit dafür sind? Ja bitte!
STRESS aus Köln lassen die Linien zwischen Indie und Punk verschwimmen und fangen dabei den Puls des modernen urbanen Lebens ein. Sie graben tief in den Alltagsfragen die uns umgeben, ohne vorzugeben alle Antworten parat zu haben.
2024 liefern die fünf Kölner mit ihrem Debutalbum „Im Garten der Sinne“ zwölf Songs, deren scharfe Texte und explosive Energie direkt ins Herz des städtischen Chaos eindringen und dabei eine Mischung aus Rebellion und Realität entfachen. Geschichten von urbaner Unruhe, von Stress und Euphorie, von Widerstand und Veränderung.
Achtung Ohrwurmpotenzial! Gesellschaftskritische Texte, verzerrte Gitarren und eingängige Gesangsmelodien machen den Sound der drei aus. Mal härter mal softer mit Einflüssen aus Grunge, Garage, und Indie-Rock laden Cupshot dazu ein gemeinsam wütend zu sein und sich gegen veraltete gesellschaftliche Konstrukte und Ungerechtigkeiten aufzulehnen. Im Juni 2023 brachten die drei aus Köln/Bonn die erste EP „Enough!" heraus und präsentieren ihre Songs mit Leidenschaft und Riot Grrrl-Spirit auf der Bühne.
Toshiko Ödland liebt dich! Krach fürs Herz, von Skeletten in Museen, Matratzen am Abgrund und dem Vibe der Neubausiedlung.
Hey, wir sind Tom ist tot, eine Band, irgendwie aus Köln, aber irgendwie auch nicht. Unsere ersten beiden Singles "Sommer" und "Palmen" gibt es jetzt überall! Bald erscheint unsere erste EP "Alles was du liebst stirbt".
Preisinformation:
Abendkasse