FOTO: © Unsplash: Mike Labrum

Rassismus und Ableismus töten: Tod in Gewahrsam ist kein Einzelfall

Das sagt der/die Veranstalter:in:

🥀Seit 1993 gab es laut der Kampagne 'Death in Custody' allein in Hamburg mindestens 20 Todesfälle in Gewahrsam von Personen, die von rassistischer Diskriminierung betroffen waren. Häufig handelt es sich dabei um Menschen in psychischen Ausnahmesituationen und/oder ihnen droht die Abschiebung.

🕯️Dieser Personen wollen wir am Internationalen Tag gegen Polizeigewalt gemeinsam mit Euch gedenken, ihre Namen nennen und ihre Geschichten sichtbar machen. Dazu richten wir am Yaya-Jabbi-Circle einen stillen Gedenkort ein. Kommt vorbei und bringt gerne Kerzen und/oder Blumen mit.

✨Im Buttclub gibt es anschließend die Möglichkeit für ein stärkendes Beisammensein – mit Heiß- & Kaltgetränken, Infomaterial & Stickern, Raum sich zu vernetzen oder auch einfach nur da zu sein.

▪️Rassismus und Ableismus töten.
▪️Tod in Gewahrsam ist kein Einzelfall.

GEDENKEN & GET-TOGETHER:
🗓️15.03.2025, 15:30 - 19:00 Uhr
📍Yaya-Jabbi-Circle (Park Fiction)
& Buttclub (St. Pauli Hafenstr. 126)

Location

Park Fiction Pinnasberg 27 20359 Hamburg

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