Die Paveier!
„Leev Marie, ich bin kein Mann für eine Nacht!“,
„Heimat es jo nit bloß e Woot nur“,
„Mir sin Kölsche us Kölle am Rhing, mir sin stolz dodrop, un uns kritt keiner klein“,
„Beinah, beinah, beinah hätt‘ se mich jebütz‘ “ oder
„Buenos Dias Mathias, mir sin widder do“
Wer nach dem Lesen dieser fünf Zeilen nicht mindestens einen Ohrwurm im Kopf hat, der muss sich die letzten Jahrzehnte im Keller versteckt haben!
Seit nun 41 Jahren begeistern die Paveier uns mit ihren Hits zum Feiern, Schunkeln, Schmunzeln und Nachdenken. Dabei bleibt die Band sich immer treu, bodenständig und nah an den Fans. Ob im Karneval bei bis zu 200 Live-Auftritten, bei ihren traditionellen Konzerten in der Volksbühne am Rudolfplatz oder den Gloria-Mitsingkonzerten, bei Auftritten auf Sommerfestivals oder Open Air Veranstaltungen und später im Jahr bei der beliebten Weihnachts-Tour mit mehr als 20 Konzerten in und um Köln. Die Paveier sind authentisch und jederzeit für Späße untereinander und mit den Fans zu haben - Auf der Bühne und auch im persönlichen Gespräch neben und hinter der Bühne.
Jeder Auftritt ist gekennzeichnet von einer immensen Spielfreude, die jeden Konzertbesucher vom Sitzplatz reißt! Die Mischung aus den Hits der letzten 41 Jahre begeistert Jung und Alt, lässt in Nostalgie schwelgen und beim lauten Mitsingen die Sorgen der Zeit vergessen. Die Hörer von WDR 4 wählten den Paveier Hit „Leev Marie“ in der Hitparade der besten Karnevalslieder auf Platz 1! Seit der Erscheinung im Jahr 2016 konnte sich der Titel über mehrere Wochen in den bundesweiten Single-Charts platzieren und findet jedes Jahr aufs Neue in der Karnevalszeit wieder statt. Das Video wurde mittlerweile von fast 10 Millionen Menschen angesehen.
Die Paveier zählen zu den Urgesteinen der Kölner Musikszene und stehen nun schon seit vier Jahrzehnten und mit zwölf Beinen fest im Geschäft. Den Gründungsmitgliedern Detlef Vorholt, Bubi Brühl und Klaus Lückerath ist mit der Verpflichtung von Sven Welter, Johannes Gokus und Markus Steinseifer die Verjüngung und damit der Generationenwechsel sehr gut gelungen, so dass man sich um den Fortbestand der Band keine Gedanken machen muss.