Tägliche Nachrichten über globale Krisen und Kriegsverbrechen belasten unsere mentale Gesundheit, besonders migrantische Menschen in Deutschland. In diesem Workshop bieten wir einen geschützten Raum, um über Sekundärtraumatisierung, Survivor Guilt und transgenerationales Trauma zu sprechen. Gemeinsam erkunden wir, wie persönliche Resilienz aufgebaut werden kann, um den Herausforderungen der medialen Berichterstattung zu begegnen.
Zara Momand ist freie Autorin, politische Bildnerin und angehende Psychologin im Studium. Sie widmet sich vor allem den ungleichen Strukturen in der psychologischen Versorgung und klärt über Störungsbilder und Einflüsse aus intersektionaler Perspektive auf.
Der Workshop findet im Rahmen des Demokratieförderprojektes „Besser miteinander reden“ statt und wird realisiert durch die freundliche Unterstützung der Soziokultur NRW
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Eintritt frei //
Anmeldung unter: https://www.vhs-koeln.de/Veranstaltung/titel-Kultursensible+Psychologie%3A+Mentale+Gesundheit+in+Krisenzeiten/cmx674743b472f21.html