„…schließlich spielte Maria Anastasia mit einer solchen Seele, dass sie das Publikum in kürzester Zeit für sich begeisterte und niemand konnte sich ihren eleganten Läufen und kraftvollen Akkorden entziehen.”
Süddeutsche Zeitung
Die in Starnberg geborene Pianistin, Komponistin und Geigerin Maria Anastasia gehört zu den kreativsten Köpfen der neuen Musik. Souverän verbindet sie klassische Virtuosität mit Elementen der Neoklassik, osteuropäischen Phrasen, rhythmischen Passagen und elegischen Klängen am Klavier und der Geige.
Mit ebenso viel Feinfühligkeit und kraftvoller Tiefe widmet sich die Künstlerin ihrem neuen Projekt: Sie komponiert die Musik, spielt sie live auf beiden Instrumenten, die sie mit Hilfe einer Loopstation übereinanderlegt. Grenzen zwischen klassischer, moderner und traditioneller Musik überwindet sie spielerisch und jongliert souverän mit Stilrichtungen und ihrem Instrumentarium. Schnell wird klar, dass hier eine Vollblutmusikerin eigene magische Welten erschafft.
Schon früh wurde Maria Anastasia Hörner als Jungstudentin in der Klasse von Professor Michael Lesslie am ehemaligen Richard-Strauss Konservatorium aufgenommen und absolvierte anschließend an der Hochschule für Musik und Theater München das Klavierstudium bei Professor Michael Schäfer. Sie war Stipendiatin von Lord Yehudi Menuhin’s Stiftung Live Music Now im Fach „Klavier solo”, ist Preisträgerin (2. Preis) beim Komitas Klavierwettbewerb Berlin und trat mit namhaften Orchestern wie dem Münchner Kammerorchester und den Münchner Symphonikern auf und ist Stipendiatin der GEMA und des Deutschen Musikrates.
Die vielseitige Musikerin ist als „Externe Interpretin” an verschiedenen Musikhochschulen tätig und veröffentlichte 2020 das Album Histoire du Tango von Astor Piazzolla zusammen mit dem Geiger Markus Menke, dem 1. Konzertmeister der Lüneburger Symphoniker.
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