Basierend auf dem, was 8 jährige Amina und Lucy in Dulsberg gesehen und erlebt haben, illustrieren die beiden ihre fantasievolle Welt. Mehrmals am Tag werden in der Nachbarschaft verdächtige Personen, Monster und unverständliche Dinge gesehen. Und natürlich die Schutzengel und Held*Innen gibt’s auch.
Wie der ‘Der Garten der Lüste’ von Hieronymus Bosch, der als Motiv diente, möchten die einen Fantasiegarten, in dem Gut und Böse in diesem Garten zwischen Hölle und Himmel koexistieren. Ein Monster muss nicht unbedingt ein Monster sein, und ein Held muss nicht unbedingt ein Held sein. Auf dem Bildern scheint alles in Harmonie nebeneinander zu existieren.