Das komplexe Verhältnis von Mensch und Maschine ist seit der Industrialisierung Sujet der Kunst. Klimanotstand und Kriege fördern aktuell dystopische Szenarien sowie künstlerische Forschungen zur Sichtbarmachung von Zerstörung, aber auch zum Konzept von Empathie und zu Strategien des Erinnerns oder der Darstellung von Leben und Wachstum im Kontext digitaler Technologien.
Mit Stipendiat*innen und Juror*innen des Mensch-Maschine-Programms.
Kooperation: E-WERK Luckenwalde und VISIT / E.ON Stiftung
Mit Stipendiat*innen und Juror*innen des Mensch-Maschine-Programms 2024
In deutscher Sprache
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