Juli Gilde ist Jahrgang 2002 und vor gut drei Jahren auf der Berliner Bildfläche aufgetaucht. Innerhalb kürzester Zeit haben sich dutzende gestandene Musiker*innen in ihre Stimme und ihr unglaubliches Songwriting-Talent verknallt, so dass Juli mittlerweile mit Künstlern wie Jeremias, Paula Carolina, Moritz Krämer und Francesco Wilking, oder Writern wie David Jürgens an gemeinsamen Songs geschrieben oder für Jeremias oder Element of Crime Support gespielt hat.
Julis Texte sind wortgewandt, poetisch und werfen dabei Bilder in die Welt, die man noch nie gehört aber schon tausendmal gefühlt hat. 2022 veröffentlichte Juli ihre erste, eher folkige EP “French Bookwood”, eine Hommage an die Kindheit und Jugend in der Berliner Vorstadt. 2023 folgten mit der EP „Euphorie und Panik!“ und der Single „Rosarot“ schimmernde Indie-Pop-Songs, die an Phoebe Bridgers, 2raumwohnung oder Judith Holofernes erinnern. Momentan arbeitet Juli an ihrem Debütalbum, welches im Winter/Frühjahr 2025 erscheinen soll.
Juli Gilde hat ein neues Lied geschrieben, zusammen mit Songwriter und ehemaligem Wir sind Helden-Mitglied Jean-Michel Tourette. Ein Lied übers Verliebt-sein, im eigenen Gehirn verlaufen, übers U-Bahnfahren und haselbraune Augen. Übers durchdrehen, weil man den ganzen Tag nur an diesen einen, ganz bestimmten Menschen denken kann. Und genauso klingt der Song auch: Schnell, abgedreht, mit der richtigen Prise 2000er-Feeling, glitzernden Synthies und schmetternden E-Gitarren. Wieso eigentlich auch nicht?
Support-Act Ronja erzählt in sechs Songs von einer unglücklichen Liebesgeschichte und verarbeitet so ein prägendes Kapitel ihres Lebens. Die Musik von Ronja ist reduziert. Reduziert auf das Wesentliche und dennoch komplex zwischen den Zeilen. Sie lädt ein, Gefühle in all ihren Facetten zu fühlen. Von gut bis schlecht, von Wut bis Vergebung. Genau das ist das Konzept hinter der Debüt-EP Sichtrennen, Vergessen, Vergeben der Newcomerin,
Teilnahmebedingungen für Gewinnspiele