FOTO: © Christian Riis Ruggaber

Hoping for...

Das sagt der/die Veranstalter:in:
Was ist eigentlich Frieden und wie können wir ihn erreichen? Das sechsköpfige transkulturelle Ensemble erkundet in „Hoping for…“ mit szenischen Darstellungen und choreografischen Bildern Trauriges, Ernstes und Hoffnungsvolles im Spannungsfeld von Konflikt und Frieden. Die Collage ist eine Einladung an das Publikum, gemeinsam die vielfältigen Fragestellungen und Facetten zu einem der wichtigsten Themen unserer Zeit zu beleuchten.

Was ist eigentlich Frieden und wie können wir ihn erreichen? Das sechsköpfige transkulturelle Ensemble erkundet in „Hoping for…“ mit szenischen Darstellungen und choreografischen Bildern Trauriges, Ernstes und Hoffnungsvolles im Spannungsfeld von Konflikt und Frieden. Beginnt der Frieden bei mir selbst oder an den politischen Konferenztischen weltweit? Die Darstellenden haben erforscht, erfragt, diskutiert, entdeckt, gezweifelt und geträumt. Die Collage, die daraus entstanden ist, ist eine Einladung an das Publikum, gemeinsam die vielfältigen Fragestellungen und Facetten zu einem der wichtigsten Themen unserer Zeit zu beleuchten.

Cactus Junges Theater ist eine Theaterplattform, die sich darauf konzentriert, die Gefühle und Gedanken junger Menschen in den Blick zu nehmen, einschließlich ihrer Hoffnungen, Ängste, Konflikte und Sehnsüchte. Dabei setzt sich Cactus besonders mit Fragen auseinander, die für Jugendliche heute relevant sind, wie zum Bespiel ihre Rolle in der Gesellschaft, die Vielfalt der Geschlechterrollen und der Dialog zwischen verschiedenen Kulturen.

Cactus entwickelt gemeinsam mit jungen Menschen Theaterstücke und bringt sie zur Aufführung. Für „Hoping for…“ wurde ein neues Ensemble gebildet, das ein Jahr lang wöchentlich und in mehreren Intensiv-Blöcken geprobt hat. Sie haben verschiedene Methoden wie Text-, Bewegungs- oder Szenenimpulse, Workshops, Interviews und Körperimprovisationen genutzt, um rund um das Thema Frieden zu arbeiten und Material für das Stück zu sammeln.

Von und mit

Moaz Alraie, Marie Benien, Stella Bensmann, Larissa Kjortosheva, Rahmatallah Ramzi, Alae Rtimi

Judith Suermann – Regie

Emmanuel Edoror – Choreografie

Gaby Sogl – Bühne und Kostüme

Hanna Kroll, Diletta Bruno – Regieassistenz

Team und Ensemble – Stückentwicklung

Ariane Filius – Schreibwerkstatt

Paula Marie Berdrow – Sprecherziehung

Charlene Köster – Hospitanz

Erich Saar, Manuel Talarico – Grafikdesign

Ralf Emmerich – Fotos

Gianluca Strub – Lichtdesign

Dank an: alle Geschichtenschenker und an Armin Wetzel, Amar, Ida, Joseph, Nuri, Soph

Eine Produktion von Cactus Junges Theater, in Koproduktion mit Theater im Pumpenhaus, in Kooperation mit Jugendtheater-Werkstatt e. V., gefördert durch kontinuierliche Förderung durch das Kulturamt der Stadt Münster, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, SOZIOKULTUR NRW / Landesarbeitsgemeinschaft Soziokultureller Zentren NRW e. V., unterstützt durch Stiftung Bürger für Münster, Roadstop GmbH, Soroptimist International, Cibaria, Carsharing Münster, Liba GmbH & Co KG

Preisinformation:

6.00 - 9.00€

Location

Haus der Berliner Festspiele Schaperstraße 24 10179 Berlin

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