FOTO: © Inga Kerber, aus der Serie / from the series: (Cliché of a Landscape, Jungle) Vietnam, 2018

Gespräch mit der Künstlerin: Inga Kerber

Das sagt der/die Veranstalter:in:

Wie kann eine nachhaltige künstlerische Praxis aussehen?

Inga Kerber, Leipziger Künstlerin und Slow-Flower-Aktivistin, stellt im Gespräch mit Julia Eckert, Sammlungskuratorin und Nachhaltigkeitsbeauftragte der GfZK, ihre Praxis vor. Es geht dabei unter anderem um die Frage, wie Strategien der Nachhaltigkeit künstlerisch produktiv gemacht werden können. Inga Kerber arbeitet medienübergreifend mit Fotografie, Malerei und Installation. In der aktuellen Sammlungsausstellung Things That Were Are Things Again ist ihr fotografisches Projekt (Cliché of a Landscape. Jungle) Vietnam zu sehen, zu dem 2017 bei Spector Books eine gleichnamige Publikation erschienen ist. Darin untersucht sie den Naturwald in Vietnam, der in seiner Geschichte und bis heute von tiefgreifenden Einflüssen des Menschen geprägt ist und als Projektionsfläche für verschiedene Vorstellungen von Natur dient.

Im GfZK Altbau, im Auditorium

 

EN


Inga Kerber, Leipzig-based artist and Slow Flower activist, discusses her practice in conversation with Julia Eckert, collection curator and sustainability manager at the GfZK. At the current collection exhibition “Things That Were Are Things Again,” her photographic project “(Cliché of a Landscape. Jungle) Vietnam” is on display. A publication of the same name was published by Spector Books in 2017. In this project, she explores the natural forests of Vietnam, which have continually been shaped by profound human influences. These forests serve as a projection surface for various concepts of nature.

In the GfZK old building, in the auditorium

 

Location

Galerie für Zeitgenössische Kunst Leipzig Karl-Tauchnitz-Str. 9-11 04107 Leipzig

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