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Floating Earth

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Es muss ein magischer Moment sein, wenn Astronaut*innen vom Weltall aus die Erde als Ganzes sehen. Davon berichten alle, die dies schon einmal erleben durften. Floating Earth gibt den Besucher*innen die einmalige Chance, unsere Erde so betrachten zu können.

Die Kunstinstallation zeigt eine riesige dreidimensionale Abbildung der Weltkugel mit 10 Metern Durchmesser. Sie schwebt auf dem Wasser des Maschteichs, als sei sie vom Himmel gefallen. Bei einsetzender Dunkelheit beginnt die Installation zu leuchten und zeigt uns in detaillierten Darstellungen unsere Kontinente, Ozeane und Wolkenformationen. Die NASA lieferte dafür ihre Aufnahmen.

Diese aufsehenerregende Arbeit des britischen Künstlers Luke Jerram verzaubert die Menschen rund um den Erdball. Er lädt uns ein, einen neuen und vielleicht anderen Blick auf die Welt zu gewinnen, und ermutigt uns, unsere Beziehung zu unserem Planeten zu hinterfragen. 

Floating Earth zeigt die Fragilität und Schutzbedürftigkeit des Planeten. Dazu nutzt Jerram den sogenannten „Overview Effect“. Denn anders als beim Mond, den wir seit jeher am Himmel sehen, war die Apollo 8 Mission der NASA der erste Moment, in dem die Erde für die Menschen sichtbar als eine kostbare und zerbrechliche blaue Kugel im Weltall schwebte. Dieser Moment veränderte unser Verhältnis zur Erde für immer.

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