Vorstellung in Düsseldorf:
Freitag, 4. April 2025, um 19:00 Uhr
Frankreich, 1967. Die junge Internatsschülerin Françoise lebt in einer Welt voller strenger Regeln und religiöser Disziplin, doch hinter der Fassade der heiligen Mauern sehnt sie sich nach Freiheit, nach einem Abenteuer. Als sie eines Nachts eine schreckliche Vision von ihrem eigenen Tod hat, ist sie entschlossen, ihre letzte Nacht zu leben, als gäbe es kein Morgen. Zusammen mit ihrer besten Freundin Delphine bricht sie aus dem Internat aus und folgt der Einladung zu einem geheimnisvollen Kostümfest in einer verfallenen Villa tief im Wald.
„Meine letzte Nacht mit einem Vampir“, erzählt die Geschichte von Françoise, einer Schülerin, die in einer streng geführten Internatsschule aufwächst. Ihre Tage sind geprägt von Regeln und religiöser Disziplin – doch in ihren Träumen sucht sie nach Freiheit und Sinnlichkeit. Als sie eines Nachts eine verstörende Vision ihres eigenen Todes hat, beschließt sie, dem Schicksal entgegenzutreten und ihre letzte Nacht in vollen Zügen zu leben.
Zusammen mit ihrer besten Freundin Delphine bricht sie aus und folgt der Einladung zu einem geheimnisvollen Kostümfest in einer verlassenen Villa tief im Wald. Dort begegnet sie dem rätselhaften Christophe, dessen blasser Teint und durchdringender Blick sie sofort in seinen Bann ziehen. Die Nacht entwickelt sich zu einem schaurigen Tanz auf dem schmalen Grat zwischen Verlangen und Gefahr, zwischen Traum und Wirklichkeit. Was als Flucht aus ihrem strengen Alltag beginnt, wird zur existenziellen Grenzerfahrung, in der sich Sehnsucht, Mut und eine unheimliche Faszination vereinen.
Im Anschluss an den Film laden wir euch zu einem spannenden Gespräch mit dem Regisseur Romain de Saint-Blanquat ein. Erfahrt mehr über die Entstehung dieses poetisch-düsteren Werks, die Inspirationen dahinter und die Herausforderungen bei der Umsetzung dieser schaurigen Coming-of-Age-Geschichte.
„Romain des Saint-Blanquat hat ein unbekümmertes Gothic-Märchen geschrieben, das dem Geist des sexuellen Erwachsens mit morbidem Witz und melancholischer Traurigkeit eine subjektive Wahrheit abringt.“ – Kino-Zeit
„Ein fantastisch gefärbter Lehrfilm über die Fantasien junger Mädchen in seinem ersten Spielfilm, dessen Handlung den Übergang ins Erwachsenenleben im Jahr 1967 thematisiert, vermischt Romain de Saint-Blanquat einen politischen Blick mit den Anregungen des Horrorfilms.“ – Le Monde
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