Sonderprogramm zum Monat der Seelischen Gesundheit in Anwesenheit der Regisseurin. Eine wahre Geschichte über Familiengeheimnisse, Geschlechterfragen und die Wirrungen der Liebe und darüber, wie mehr Akzeptanz für die Unterschiedlichkeit von Menschen einen großen Beitrag zur seelischen Gesundheit leisten könnte.
Die Regisseurin Uli Decker wird zur Vorführung nach Tübingen kommen und im Anschluss zum Gespräch mit dem Publikum und den Mitarbeiter*innen der Psychologischen Beratungsstelle da sein.
Der Evangelische Pressedienst schreibt zum Film: „Nun bleibt nur noch zu hoffen, dass ihn möglichst viele Menschen sehen werden.“ Psychologische Beratungsstelle Brückenstraße in Zusammenarbeit mit Die Tübinger Kinos.