FOTO: © „Pipeline (#1 Chaos Donaumündung)“ (2025), „Relationship Romance“(2025) und „Pipeline (#2–#5)“ (2025) von Alina Buga in der Ausstellung „Hier und Jetzt“, Kunstforum Ostdeutsche Galerie © Alina Buga, Foto: Uwe Moosburger, www.altrostudio.de

Chaos / warum? - Pipelines und andere Querverbindungen. Künstlerinnengespräch mit Alina Buga

Das sagt der/die Veranstalter:in:

Die Konzeptkünstlerin Alina Buga (*1971) arbeitet intermedial mit Installationen und Fotografie. Sie bewegt sich zwischen Regensburg und Bukarest.

Bei der mehrteiligen Arbeit „The Pipeline“ handelt es sich um Konzeptkunst, der eine gedankliche Beschäftigung mit dem Thema „Wasser“ zugrunde liegt. Alina Buga wuchs in Rumänien in Nähe der Donau auf. Ihre Wahrnehmung ist geprägt durch die Einwirkungen von Natur (Pegelstände) und Menschen (Schifffahrt) auf den Fluss. Bugas Fotoarbeiten halten Zustände einer Foto-Performance fest, die um Machtmissbrauch und Umweltverschmutzung kreist (Frage „why / warum“ in den Sprachen der Staaten um das Donaudelta und das Schwarze Meer: Rumänisch, Ukrainisch, Türkisch). In den Vitrinen wird die Donaulandschaft in einer Art Miniaturmodell symbolisiert, ebenso schön wie gefährdet (bedrohlich eindringendes Rot, Schadstoffe in Form von Plastikblasen).

Preisinformation:

6,00 € ermäßigt (Eintritt inklusive)

Location

Kunstforum Ostdeutsche Galerie Dr.-Johann-Maier-Straße 5 93049 Regensburg

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