Die Ausstellung ist das Ergebnis einer Kooperation mit den Tlingit, einer indigenen Bevölkerungsgruppe in Südost-Alaska. Den Ausgangspunkt bildet die Bremer Tlingit-Sammlung, eine der ältesten des Übersee-Museums, die ursprünglich eine vermeintlich aussterbende Kultur dokumentieren sollte. Die Tlingit-Kultur starb freilich nicht aus und erlebt heute eine neue Blüte. Im Gespräch mit Tlingit-Vertretern wird ein einzigartiger Einblick in ihre kulturellen Traditionen gewährt.
mit Dr. Claudia Roch (Kuratorin) und Vertretern der Tlingit- Joe Zuboff und Garfield George (Oberhäupter des Deisheetan Clan) und Dr. Chuck Smythe (leitender Ethnologe am Sealaska Heritage Institute)
teilweise auf Englisch mit Übersetzung | ohne Anmeldung, begrenzte Platzzahl (20 P.)
Preisinformation:
Museumseintritt zzgl. 3,- €