Emilia Roig stellt ihr Buch »Lieben« vor.
Moderation: Christina Wolf
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Liebe ist für Alle da – eigentlich. In einer patriarchalen Gesellschaft aber beansprucht die romantische Liebe alle Aspekte dieser Form der Bindung für sich: Begehren, Eifersucht, Intimität, Abhängigkeit, Zärtlichkeit.
Mit ihrem persönlichen Essay bricht Emilia Roig mit den gängigen Konventionen und blickt auf die Liebe nicht als bloße Zustandsbeschreibung der romantischen Paarbeziehung, sondern als Praxis, die eine befreiende Kraft entwickeln kann.