FOTO: © Kasia Fudakowski, Lower your ambitions, 2015, Courtesy of the Artist, Foto: Tobias Hübel

Art, Diaspora and Protest Praxis

Das sagt der/die Veranstalter:in:

Im Rahmen des Landesaktionsplan gegen Rassismus als Beitrag zu den Internationalen Wochen gegen Rassismus

Führungen um 12 Uhr (englisch) + 13:30 Uhr (deutsch)
Mitmachangebot: 12-15 Uhr
Anmeldung bis 28. März 2025 (siehe Preisdetails unten)

Was passiert, wenn ein Wischmop plötzlich gesellschaftliche Verhältnisse in Frage stellt? Wie verändert Kunst unser Verständnis von Zugehörigkeit und Ausgrenzung? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt der Führungen durch die Ausstellung So wie wir sind, die im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus stattfinden. Zusammen mit Kulturpsychologin Dewi Stümer werden unter anderem Arbeiten von Anna Ehrenstein, Nil Yalter, Kasia Fudakowski und Zoe Leonard in den Blick genommen. Ihre Werke setzen sich mit Themen wie Zugehörigkeit, Ausgrenzung und rassistischen Ausschlüssen auseinander und zeigen, wie Kunst gesellschaftliche Normen hinterfragen und neue Perspektiven eröffnen kann.

Parallel zu den Führungen gibt es von 12 bis 15 Uhr ein Mitmachangebot für große und kleine Besucher*innen. Unter der Anleitung der Künstlerin Sirma Kekeç können Drucktechniken ausprobiert und an Stationen mit Collage und Knete gearbeitet werden, um sich kreativ mit den Themen der Ausstellung auseinanderzusetzen.

Dieses Projekt wird durch die Senatorin für Arbeit, Soziales, Jugend und Integration aus Mitteln des Landes und des Europäischen Sozialfonds Plus gefördert.

Preisinformation:

Die Anmeldung ist bis zum 28. März 2025 per E-Mail an info@weserburg.de möglich, dabei bitte die gewünschte Führung und die Anzahl der Begleitpersonen für das Mitmachprogramm angegeben. Die Anzahl der Plätze ist begrenzt.

Hol dir jetzt die Rausgegangen App!

Sei immer up-to-date mit den neuesten Veranstaltungen in Bremen!